Eine Reise hin zu etwas Neuem – im Großen findet das gerade in unserer Welt statt, im Kleinen auch in meinem Leben. Wie sieht es bei dir aus?

Manchmal sind es große Veränderungen, manchmal nur ganz kleine. Im Grunde sind wir einem ständigen Wandel unterlegen. Die Natur macht es uns vor: Sonne und Mond wechseln sich kontinuierlich ab und erschaffen für uns Tag und Nacht. Mit ihnen ist auch für uns jeder Tag neu, jeder Tag ein bisschen anders, selbst wenn wir unsere Routinen haben.

Viele von uns mögen diese Routinen. Sie geben uns ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität. Alles geht seinen gewohnten Gang. Wir wissen, was uns erwartet und wie wir damit umgehen.

 

Doch was passiert und wie geht es dir, wenn etwas Unvorhergesehenes diese bekannten Strukturen durchkreuzt?

Dann wackelt unser selbst erschaffenes Fundament. Wir reagieren möglicherweise gestresst, fühlen uns überfordert, unsicher oder sogar ängstlich. Gefühle, die wir ungern fühlen und häufig auch gar nicht zulassen (wollen).

Daher suchen bzw. erschaffen wir uns weitere Möglichkeiten, die unser Fundament festigen sollen. Für die einen ist es der Partner oder die Familie, für die nächsten der Job oder eine gewisse Summe Geld, die die Sicherheit und Stabilität bieten soll, nach der wir uns sehnen.

Damit begeben wir uns jedoch in eine Art Abhängigkeit. Wir machen unser gutes Gefühl von jemandem oder etwas im Außen abhängig und tun letztlich alles dafür, um diese selbst ernannte Sicherheit nicht zu verlieren. Dafür sind wir oftmals sogar bereit, uns selbst aufzugeben:

? Wir passen uns den Bedürfnissen und Wünschen des Anderen an (ganz gleich, ob dem Partner oder Arbeitgeber).

? Wir ertragen schmerzliche Situationen, die uns eigentlich nicht gut tun.

? Wir lassen es zu, immer wieder verletzt zu werden.

? Wir gehen an und über unsere Grenzen hinaus, um zu gefallen.

 

Ist das gesund? Macht das auf Dauer wirklich glücklich? Und was bleibt, wenn diese im Außen erschaffene Sicherheit und Stabilität wegfällt?

Du bleibst zurück – auf dich gestellt und ohne Fundament. Es wackelt und du wackelst mit. Der eine mehr, der andere weniger.

Dabei haben wir all das was wir brauchen in uns. Wir haben nur nicht gelernt, das wonach wir uns sehnen, in uns zu finden. Hat uns ja auch niemand gesagt, oder?

Nein. Wir sind ja auch u.a. in einer Leistungs- und Konsumgesellschaft aufgewachsen. Da wäre das nicht sonderlich vorteilhaft, wenn wir unsere Bedürfnisse nicht im Außen stillen würden…

Doch lass uns das Augenmerk jetzt nicht darauf legen, warum etwas so ist, sondern darauf, was du für dich tun kannst.

 

Sicherheit, Stabilität, Vertrauen – alles ist in dir

Lass mich dich kurz mit auf meinen Weg nehmen: Ich habe mit Mitte 20 bewusst angefangen, mich mit mir selbst und dem Sinn meines Lebens zu beschäftigen. Damals war ich stolz auf die analytischen Fähigkeiten und die Schnelligkeit meines Verstandes. Ich suchte nach Beweisen und hielt Zahlen, Daten und Fakten für die beste Entscheidungsgrundlage.

Dennoch war ich schon immer der Meinung, dass es auch etwas zwischen Himmel und Erde gibt, was wir nicht erklären können. Die Welt der Körpersprache dehnte damals als erstes meinen Geist und erweckte etwas unsanft, aber erfolgreich meine Neugier, mich näher mit meinem Bauchgefühl auseinander zu setzen.

So kam ich recht schnell in Kontakt mit der Welt des Unsichtbaren bzw. auch der Welt in meinem Innersten.

Ich durfte erkennen,

? dass ich so viel mehr bin als mein Verstand und mein Körper,

? wie wichtig die Intuition für mein Leben ist und

? dass ich erst unter Beachtung von Körper, Geist und Seele wirklich vollständig bin.

„Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Verstand ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.“ Albert Einstein

Heute bin ich dankbar, mich erinnert und mich für dieses MEHR geöffnet zu haben. Das hat mich an vielen Stellen Mut und Überwindung gekostet, aber es hat sich gelohnt, mich auf den Weg zu meinem innersten Kern zu begeben und mich bewusst wieder mit meinem Herzen und meiner Seele zu verbinden.

Das Bewusstsein darüber bzw. die Erkenntnis, dass es existiert, war für mich bereits ein erster wichtiger Schritt hin zu mehr Stabilität und Sicherheit in mir. Der weitere Weg ebnete sich dann u.a. durch meine Meditations- und Achtsamkeitspraxis.

 

Was kannst du jetzt ganz konkret tun?

Möglichweise ist das, was du gerade gelesen hast, neu für dich. Nimm dir Zeit, es setzen zu lassen und in dich hinein zu hören. Was ist deine Wahrheit? Was fühlt sich für dich stimmig an?

Möglicherweise bist du dir dessen auch schon länger bewusst und übst dich – wie wir alle – immer wieder darin, in herausfordernden Zeiten diese Verbindung zu wahren.

 

Egal, an welchem Punkt deines Weges du gerade stehst, lass uns eine Übung zusammen machen:

? Stelle deine Füße fest auf den Boden. Du kannst hierbei stehen oder sitzen – je nachdem, was dir lieber ist.

? Nimm einen bewussten Atemzug und schließe – wenn es angenehm für dich ist – für einen Moment die Augen.

? Bring nun deine Aufmerksamkeit zu deinen Füßen und nimm die Verbindung zum Boden wahr. Stehen deine Füße fest auf dem Boden? Kannst du die Verbindung noch ein wenig verstärken?

? Nimm deinen Atem zur Hilfe. Atme tief in den Bauch ein und aus. Und versuche beim nächsten Einatmen den Atem bis in deine Füße fließen zu lassen. Mache eine kurze Atempause und lass beim Ausatmen den Atem von deinen Füßen hinauf in den Körper und über die Nase nach Außen strömen.

Ja, das braucht etwas Übung, wenn es neu für dich ist. Lass dir Zeit.

? Atme auf diese Weise 3x ein und aus.

? Bring dann deine Aufmerksamkeit noch einmal zu deinen Füßen. Prüfe, wie sich jetzt die Verbindung zum Boden anfühlt.

? Nutze nun den folgenden Satz, indem du ihn in Gedanken formulierst oder laut aussprichst: „Ich stehe mit beiden Beinen fest auf der Erde.“

? Wiederhole den Satz mindestens 3x und spüre nach.

 

Eine umfassendere Meditationsübung für eine stärkere Verbundenheit mit dir machen wir gemeinsam am Montag, 27. April 2020 – völlig kostenfrei für dich um 19.30 Uhr über Zoom.

Du hast diesen Termin verpasst? Ich stelle dir diese Meditation bei Anmeldung für den kostenfreien Bewusst.Letter zur Verfügung.

Für mehr Klarheit zum Thema Stabilität und Sicherheit

… beantworte für dich gern auch die nachfolgenden Fragen:

? Wie sicher fühlst du dich, wenn nicht alles wie gewohnt läuft?

? Was gibt dir aktuell Sicherheit?

? Was tust du für das, was dir aktuell Sicherheit gibt?

? Wie sehr kannst du dir selbst die Sicherheit geben, die du dir wünscht?

Lass uns in Verbindung bleiben und gemeinsam wachsen:

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Und melde dich gern bei mir, wenn du Fragen hast oder persönliche Unterstützung wünscht.

Ich freue mich auf DICH!

Deine Kathrin von Bewusst.Werk

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