Kennst du das – du willst, machst, tust, aber das „gewünschte“ Ergebnis stellt sich nicht ein?

Möglicherweise verhinderst du selbst dein Glück, deinen Erfolg und die Erfüllung deiner Wünsche?

Oftmals machen wir jedoch andere Menschen oder die Umstände dafür verantwortlich, dass etwas nicht funktioniert oder wir etwas nicht erreichen bzw. umsetzen können. Dass wir es im Grunde selbst sein könnten, das wollen wir oft nicht sehen.

Denn warum solltest du dir auch selbst Steine in den Weg legen?

? Schau dir gern den Bewusst.Impuls dazu an:

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Selbstsabotage kommt gar nicht so selten vor

Mit Selbstsabotage stellst du sicher, dass das, was du eigentlich möchtest, nicht passiert. Meist liegt das gewünschte Ergebnis, dein Ziel oder Traum außerhalb deines gewohnten Bereiches (Komfortzone) und stellt damit eine Art „Bedrohung“ für dein System dar. Es würde dein Gleichgewicht durcheinander bringen, in dem sich dein System sehr gern aufhält.

Hinzu kommt, dass du vielleicht innerlich nicht zu 100 % davon überzeugt bist, dass

? es dir gelingt,

? du über die notwendigen Fähigkeiten verfügst,

? es dir zusteht etc.

Wenn du dazu bedenkst, dass du nur etwa 5 % aller Vorgänge eines Tages bewusst wahrnimmst und steuerst, dann wollen und tun auch nur diese 5 % etwas für dein gewünschtes Ergebnis.

Bis zu 95 % deines Unterbewusstseins können dagegen arbeiten. Selbst wenn es nur 50 % sind – an alten Erfahrungen, Prägungen, Überzeugungen und Mustern – reicht das bereits, um dein Ziel ins Wanken zu bringen.

Woran erkennst du Selbstsabotage?

Neben den unbewussten Programmen, die häufig deine aufmerksame Wahrnehmung brauchen oder sogar eine helfende Hand – z. B. einen Coach – gibt es auch eine Reihe Verhaltensweisen, die darauf hindeuten. Zu den Verhaltensweisen zählen z. B. emotionales Essen oder Shopping, der Konsum von Alkohol oder Drogen, aber auch das ständige Aufschieben von Dingen.

An dieser Stelle möchte ich mich aber mehr den bewussten oder auch unbewussten Programmen widmen. Hier einige Beispiele:

Selbstkritik

Dein innerer Kritiker ist häufig strenger in seiner Bewertung als es ein Außenstehender je sein würde. Zu hohe Ansprüche an dich selbst können auf Dauer ermüden und dich ausbremsen.

Selbstwert

Inwiefern wertschätzt du dich für das, was du tagtäglich leistest? Oder richtest du deinen Blick eher auf das, was du (vermeintlich) nicht geschafft oder erreicht hast? Möglicherweise fühlst du dich nie genug oder gut genug?

Ängste

Diese können ganz unterschiedlicher Ausprägung sein und werden oft geschürt sobald wir den für uns gewohnten Bereich ausdehnen wollen. In gesundem Maß sind sie durchaus wichtig, weil sie uns vor wirklichen Gefahren warnen und schützen. Dieser Schutz ist in Bezug auf deine Ziele und Träume oft irrational und von Nachteil.

Schuld- und Schamgefühle

In Kindheitstagen lernen wir öfter, dass wir anders zu sein haben. Wir eignen uns ein anderes Verhalten an, um gut zu sein und geliebt zu werden. Manchmal fühlen wir uns auch für das Glück anderer verantwortlich und stellen deshalb unser eigenes hinten an. Häufig steht das im Zusammenhang damit, das Gefühl zu haben, etwas wieder gut machen zu müssen.

 

Hilfreiche erste Schritte

Um deinen hinderlichen Programmen auf die Spur zu kommen, ist es ratsam, sich selbst in achtsamer Wahrnehmung zu üben. Achtsame Wahrnehmung ist übrigens nicht nur dafür gut, sondern ein essentielles und extrem wertvolles Tool für dein Leben.

(Lies mehr dazu im letzten Blogartikel ? Innere Freiheit durch achtsame Wahrnehmung)

Das hilft dir, deine Gedanken und Verhaltensweisen aus einer Art Beobachterperspektive zu erforschen und in gesundem Maße regelmäßig zu reflektieren.

Ebenso kannst du bspw. mit gezielten Atemübungen mit deiner Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Moment ankommen. Oft sind gerade unsere Ängste da, sobald wir unsere Gedanken auf die Zukunft ausrichten. Kurzfristig hilft es daher, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und die nächsten kleinen Schritte zu gehen.

 „Genieße und entspanne. Sei.

Wie kann das Leben durch dich wirken, wenn du immer dazwischenpfuscht?“

Safi Nidiaye

Vielleicht ist insgesamt recht schnell für dich sichtbar, womit du dich immer wieder selbst ausbremst bzw. aus welchem Grund du dir Steine in den Weg legst.

Manchmal ist all das aber auch etwas tiefer in deinem Unterbewusstsein verborgen oder es handelt sich um Aspekte, die du aus deinem Familiensystem übernommen oder deine Seele aus vergangenen Leben mitgebracht hat. In einigen Fällen sind es tatsächlich andere Personen oder Energien, die dich behindern.

Ein Instrument, um solche Aspekte sichtbar zu machen und zu lösen, ist u.a. meine Arbeit mit der Akasha Chronik, aber auch Hypnose oder andere Form der Energiearbeit kann in solchen Fällen empfehlenswert sein.

Gern unterstütze ich dich mit einem Akasha-Coaching auch persönlich dabei. 

Du hast Fragen zu diesem Thema oder Themenwünsche für den nächsten Bewusst.Impuls?

? Dann schreib mir eine E-Mail.

 

Ich freue mich, wenn der heutige Bewusst.Impuls hilfreich für dich war.

Falls du für gut befindest, was ich mit dir teile, teile es gern weiter und unterstütze so nicht nur mich, sondern inspiriere damit auch andere – für ein leichteres und erfüllteres Leben.

Alles Liebe

Deine Kathrin von Bewusst.Werk