Der Start in ein neues Jahrzehnt ist generell von besonderer Bedeutung. Du legst den Grundstein für die nächsten 10 Jahre deines Lebens. Gleichzeitig wechseln wir astrologisch gesehen im März in ein Mondjahr (wie zuletzt 2013) und werden darüber hinaus das ganze Jahr hinweg von seltenen Konjunktionen begleitet, die im Dezember 2020 mit Jupiter-Saturn-Konjunktion mündet, was nur ungefähr alle 20 Jahre vorkommt.*

Beginnen wir von vorn…

Bereits am 12. Januar 2020 haben sich Saturn und Pluto getroffen, was sie nur ungefähr alle 35-40 Jahre tun. Das Treffen im Steinbock wie im Januar fand zuletzt 1518 statt. Insgesamt zeigt das einen tiefgehenden Wandel an. Die Energien drängen auf Veränderung und lassen dabei alles sichtbar werden, was an Ängsten und Unstimmigkeiten in uns ist. Sie zwingen uns sozusagen zu Verantwortung und Bewusstsein. Gleichzeitig legen wir mit ihnen neue Regeln und Werte für die nächsten 35 Jahre fest. Zeit zu handeln war und ist die klare Message dieser Verbindung im Januar.

Das Mondjahr 2020

Im Grunde wirken derlei Energien sowohl vor als auch nach – unabhängig ihrer exakten Verbindungsdaten. In das Mondjahr starten wir zum Frühlingsanfang am 20. März 2020.

Durch seinen ständigen Wandel – vom Neumond zum zunehmenden Mond hin zum Vollmond über den abnehmenden Mond wieder hin zum Neumond – bietet uns der Mond viele Chancen. Im Mittelpunkt des Mondjahres stehen u.a. unsere Gefühle und Emotionen ebenso wie die Themen Weiblichkeit und ein liebevolles Miteinander. Insgesamt möchte uns die Energie des Mondes auch „anschieben“ und hält damit auch die ein oder andere Herausforderung für uns bereit.

Die Jupiter-Pluto-Konjunktion

2020 erleben wir gleich drei Mal eine Jupiter-Pluto-Konjunktion: am 5. April, 30. Juni und 12. November 2020. Jupiter steht allgemein für Tiefe, Pluto für Weite.

Bereits seit Dezember 2019 stehen sie im Steinbock und mit ihnen das Thema des tiefgreifenden Wandels. Unter ihrer Herrschaft können Visionen und Ideen gut manifestiert werden, sofern sie aus dem Herzen kommen und auf Werten basieren.

Die Jupiter-Saturn-Konjunktion

Wie bereits eingangs geschildet, verbinden sich diese beiden Planeten nur ungefähr alle 20 Jahre. Hier trifft Optimismus auf Realismus. Gleichzeitig werden sie uns die Grenzen des ganzen Wachstums zeigen.

Doch mit Jupiter als Glücksplanet schwingt auch eine schöne und optimistisch stimmende Botschaft mit: Alles wird gut.

Was sagt uns das alles?

Generell sehe ich selbst diese Informationen und allgemein Zeitqualitäten, wie auch die des Maya-Kalenders, als hilfreiche Unterstützung auf meinem eigenen (Entwicklungs-) Weg. Manchmal gibt es mir eine mögliche Erklärung dafür, dass an einem bestimmten Tag so vieles nicht funktioniert hat oder ich z. B. Tage mit einer „Vorwärts-Energie“ auch gern für neue Projekte nutze und mich davon unterstützen lasse. Ich richte nicht mein Leben danach aus, aber seit ich mich bewusst mit den Energien und Konstellationen beschäftige, fügt sich vieles automatisch.

Zusammenfassend können wir uns in den kommenden Jahren auf eine völlig neue Stimmung und eine tiefgreifende Veränderung einstellen. Um dein Leben nicht vom Außen bestimmen zu lassen und dem, was da möglicherweise an Wandel geschieht, möchte ich dich einladen, bewusster mit dir und deinem Leben umzugehen.

Jetzt ist die Zeit, um Vorbereitungen zu treffen… 

… und deine bisherigen Erfahrungen zu reflektieren und Konsequenzen daraus zu ziehen für dich und dein Leben. Ebenso ist es hilfreich, sich immer wieder zu fokussieren auf das was wirklich wesentlich und wichtig ist.

Wenn du dir dabei Unterstützung wünscht, dann schau dir gern mein Online-Programm „Deine monatliche Verabredung mit dir un dem Leben“ an.

 

Auf ein wundervolles Jahr voller Chancen und Möglichkeiten!

Deine Kathrin

Bewusst.Werk – Dein Leben erwartet dich

 

Quellen: newslichter.de, Daniela Hutter

*Auch wenn du nicht an Astrologie glaubst oder den Einfluss von solchen Konstellationen auf uns als Menschen, dann kann ich das gut verstehen und möchte dich einfach nur einladen, es einmal von dem Standpunkt aus zu betrachten, dass wir alle in irgendeiner Art und Weise miteinander verbunden sind – ob Menschen, Tiere, die Natur, Planeten etc. Alles hat einen Einfluss auf uns und wir nehmen diese Einflüsse bewusst oder auch unterbewusst wahr.